Jedes Jahr aufs Neue bietet sich vielen ehrenamtlichen Jugendlichen und jungen Erwachsenen die Möglichkeit sich kreativ in unseren Kulturprojekten auszuleben und somit ein riesiges Publikum zu erreichen.
Das wohl am häufigsten verwendete Format ist das „Wintermärchen“, bei dem das Theaterspielen im Vordergrund steht. Hierbei geht es meistens darum, ein schon bekanntes Märchen (Dornröschen, Die Schöne und das Biest, etc.) neu aufzusetzen und mit dem Charme der Jugendkirche auf die Bühne zu bringen.
Abgesehen davon wurde des Öfteren ein „Tanzprojekt“ angeboten, bei dem sich tanzerprobte Teamer*innen eine Geschichte ausdenken um diese durch Bewegung den Zuschauern zu erzählen.
Im vorherigem Jahr hat die Multifunktionshalle zusammen mit der Jugend- und Kulturkirche das Projekt EinTanz: "(Un)überwindbare Grenzen" vorgestellt. Nach „Perspektiven“ und „Meine 16 Ichs“ beschäftigt sich das Ensemble des Projekts „EinTanz“ in diesem Jahr mit Grenzen und Unterschieden in Gesellschaften, dem Weg zu einem Miteinander und dem Starten von Revolutionen.
Wo können wir Konflikte entschärfen, wo tuen sich Gräben und Spannungen auf, die uns auseinandertreiben? In drei öffentlichen Aufführungen präsentiert das 22-köpfige Ensemble die Ergebnisse ihrer knapp dreimonatigen Überlegungen.
Die Anmeldung für EinTanz 2025 startet bald!
2018 kam es dann erstmals zur Fusion aus Tanz und Theater. Das „Winterprojekt“ war geboren. Mit den Stärken der beiden schon etablierten Konzepte, hat auch dies einen hohen Zuspruch bekommen.
Eine Gemeinsamkeit haben dennoch alle Kulturprojekte:
Es geht darum mit viel Herzblut und Engagement dem Publikum eine unvergessliche Show zu bieten, an die sie noch lange denken werden und ihnen eine Message mit auf dem Weg zu geben, die sie in ihrem Leben hoffentlich bereichern wird.